Musik-Kurswochen
Arosa

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Cello Interpretation

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, Anita Clerc (Würenlos)

Seit sehr vielen Jahren besuche ich den Cello Interpretationskurs bei Emanuel Rütsche und seinen mitleitenden Kolleg:innen und bin immer wieder begeistert. Mit vielen alten neuen Impulsen aus dem Einzelunterricht, die mein Wohlbefinden am Instrument verbessern, komme ich jeweils motiviert nach Hause. Jeder Tag ist zusätzlich gefüllt mit Korrepetition, Quartettspiel und Registerproben und Ensemblespiel. Das neue Hotel Alpensonne in Innerarosa mit dem schönen Ausblick auf den Wasserfall passt wunderbar zum intensiven Musizieren.

, Dorothee Gmünder (8586 Riedt Bei Erlen)

Ich war zum ersten Mal bei einer Kurswoche. Bin begeistert vor allem von der Kursleitung. Die Woche war streng aber perfekt organisiert. Im Hotel fühlte ich mich sehr wohl und als Gast willkommen. Vielen Dank dafür. Ich werde mich nächstes Jahr wieder anmelden.

, Madeleine Stooss (Rüfenacht)

Der Kurs hat meine Erwartungen erfüllt, war lehrreich und in guter Atmosphäre. Weiter so!

, Madeleine Stooss (3075 Rüfenacht)

Hat meine Erwartungen erfüllt – angenehme Atmosphäre – intensiver Übungsbetrieb – ich komme wieder!

, Susan Marti (Liebefeld)

Habe den Kurs wiederum sehr genossen, viel gelernt und viel gespielt – danke an die wie immer tolle KursleiterInnen. Jedes Mal ist die Woche zu rasch vorbei. Das neue Kurshotel hat mich überzeugt.

, Michaela Schulz-Matan (Dornach)

Für mich der schönste und vielseitige Musikkurs den ich je mitgemacht habe. Genial dass alle Fähigkeitsstufen in einem Kurs untergebracht werden konnten und im Einzelunterricht trotzdem die jeweiligen Fähigkeit zur Gestaltung kommen konnten. Die Dozenten waren alle kompetent ich konnte viele lernen. Das soziale Miteinander war sehr schön und auch die Unterbringung im Hotel mit der Möglichkeit in den Zimmern üben zu können war super. Zimmer waren sauber und das Essen spitze. Der Kurs hätte gerne noch ein paar Tage länger dauern können. Die Organisation war ebenfalls sehr gut. Einen Dank an euch alle.

, Gaby Schneider

Vier Kurse in einem – ein Traum für Cello-Maniacs Erstaunlich, wie Emanuel Rütsche zusammen mit Claudia Kovacs, Jakob Herzog und der Pianistin Sandra Hamburger in dieser Kurswoche eigentlich vier Kurse in einem anbietet: (1) Celloorchester im großen Ensemble mit Registerproben und öffentlichem Konzert in der Kirche, wobei ganz unterschiedliche Niveaus wie selbstverständlich in ein homogenes Ensemble integriert werden. Besonders bemerkenswert: es herrscht stets eine positive und motivierende Atmosphäre, und niemals kommen Wartezeiten auf. (2) Parallel gibt es mehrere kleine Celloensembles in unterschiedlichen Niveaus, so dass man auch unterschiedliche Funktionen etwa im Quartett kennenlernen kann, mit regelmäßigen Proben in kleinen Ensembles und teilöffentlichem Vorspiel am letzten Kurstag, sowie (3) solistischen Einzelunterricht und Korrepetition, mit täglich zum Teil mehrfachem Unterricht und Vorspielmöglichkeit entweder intern oder mit externem Publikum, (4) zusätzlich Körperarbeit in den Mittagspausen. So kann der Kurs durch Einsatz in verschiedenen Ensembles und angepassten Einzelunterricht ganz unterschiedlichen Spielniveaus gerecht werden, und mit eigenem Üben kommt man täglich locker auf sechs Stunden Cellospiel und mehr. Die Kurse laufen mit Unterbrechungen in der Zeit zwischen 8:30 – 22 Uhr. Es bietet sich an, gut vorbereitet zu kommen, da die Zeit für eigenes Üben eher knapp ist. Die Probenarbeit ist hochkomprimiert, effizient, super durchgeplant und stets absolut herzlich und engagiert in einem eingespielten, sympathischen, professionellen und völlig unermüdlichen Dozierendenteam. Ganz herzlichen Dank dafür!! Ich war sehr glücklich bei Euch und habe mich sehr gefreut an den pausenlosen und abwechslungsreichen Cello-Angeboten, speziell die Korrepetition, der Einzelunterricht und die Vorspielmöglichkeit waren besonders hilfreich, und auch das Zusammensein mit anderen Cellobegeisterten war einfach wunderbar. Sehr gerne komme ich wieder! Herzlichen Dank auch an das Hotel Excelsior für die gewissenhafte Bewirtung bei Histaminintoleranz!

, Sylvia Schüpbach (Excelsior)

War eine sehr gute Woche. Unser Kursleiter Emanuel Rütsche musste aufgrund eines Krankheitsfalles kurzfristig absagen, fand aber Ersatz fürs Leitungsteam. Das Team hat die Aufgabe super gemeistert. Sehr schön war das Konzert in der Kirche statt in der Turnhallte, bitte so beibehalten. Cello und Bigband waren bis jetzt zusammen aufgetreten, das eine will aber einfach nicht so recht zum andern passen und umgekehrt.Die Zimmer sind aus meiner Sicht in Ordnung. Die Hoteldeko ist schauerlich, aber wir sind ja zum Cellospielen dort. Das Hotel meint es immer sehr gut mit der Portionengrösse der Mahlzeiten, da geht wahrscheinlich immer einiges zurück. Die Bedienung ist superfreundlich und das ganze Team ist sehr hilfsbereit. Allerdings: Die Küche ist überaus fleischlastig, die vegetarischen Varianten waren oft schlicht nicht geniessbar. Die Küche arbeitet deutlich mit vielen Convenience-Produkten, das ist schade. Man wird zur Begründung erklären, das gehe mit diesem hohen Publikumsaufkommen nicht anders… trotzdem würde da etwas mehr Fantasie vielleicht nicht schaden. Auch braucht es nicht auf absolut jedem Menue Randensprossen als Deko ;-) Danke einmal mehr für die Organisation, diese Woche ist immer ein Highlight des Jahres!

, Annette Grieder

Unsere Tochter – mit 10 Jahren die jüngste Teilnehmerin – genoss die Cellowoche sichtlich und war hell begeistert von den verschiedenen Formen des Unterrichts und Zusammenspiels. Uns beeindruckte sehr, wie es allen Lehrpersonen gelang, sie genau auf ihrem Spielniveau «abzuholen» und sie so auf einfühlsame Art zu fördern und fordern. Schön war auch, wie selbstverständlich sie im Ensemble von den anderen (erwachsenen) Teilnehmenden aufgenommen wurde. Bereits am zweiten Kurstag wollte sie sich für den nächsten Kurs anmelden: sie ist auch 2021 wieder dabei – die Vorfreude ist gross!

, Erich Wyss (Zürich)

Trotz pandemiebedingter Umstände war es eine intensive, sehr bereichernde Woche. Individuelle Betreuung in straff getakteten Einzelstunden durch kompetente, sensible und begeisternde Lehrpersonen, Korrepetition, Register- und allabendliche Ensembleproben, anregender Erfahrungsaustausch mit Cello-EnthusiastInnen unterschiedlichster Niveaus, viel Zeit zum Üben mit Aussicht auf eine spektakuläre Berglandschaft, und am Schluss Vortragsübungen und ein Ensemblekonzert – auch für Dilettanten wie mich schwierig, nicht über sich hinauszuwachsen.

, Susan Marti (Bern)

Was mich an diesem Kurs am meisten beeindruckt, sind die menschliche und musikalische Hingabe des gesamten Leitungsteams und dessen Fähigkeit, Menschen von ganz unterschiedlichem Alter und Können zum Zusammenspielen zu motivieren. Die Freude an der Musik steht immer im Vordergrund. Ohne die Aufmunterung und die echte Freude der Kursleiter, wenn meine anfangs unreinen und zittrigen Töne langsam etwas voller und reiner klingen, hätte ich mein Cello wahrscheinlich irgendwann zur Seite gelegt. Und stattdessen reise ich nun jeden Sommer wieder nach Arosa! – Vielen vielen Dank euch allen für die tolle diesjährige Woche!